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Rettungssport - Halle, Wettkampf

Hamburg Pokal 2024

Veröffentlicht: 26.04.2024
Autor: Klaus Fleischer

1. Bericht

Von Jessica Körner

Am 09.03.2024 machte sich die erste Hälfte des Teams von Charlottenburg-Wilmersdorf auf den Weg zum diesjährigen Hamburg-Pokal. Nach einer 3-stündigen Fahrt kamen die SportlerInnen in der Jugendherberge an. Nach einem leckeren Abendbrotbuffet und einer entspannenden Tischtennispartie ging es ins Bett, um erholt in den nächsten Tag starten zu können.

Am nächsten Morgen machte sich auch der zweite Teil des 5-köpfigen Teams mit dem Zug auf den Weg nach Hamburg. In der Jugendherberge machten sich die Wettkämpfer auf zum Dulsbergbad, wo sie auf den Rest der Truppe stießen. Gemeinsam suchte man sich einen Platz in der Halle und dann begann auch schon das Einschwimmen. Leider konnte Lisann aufgrund einer Verletzung nicht mitschwimmen, war jedoch trotzdem als großartige Unterstützerin an Bord.

Der Wettkampf startete mit der Königsdiziplin 200m Super Life Saver, worauf sogleich 50m Retten einer Puppe, 100m Lifesaver, 100m Kombi, 100m Retten einer Puppe und als letztes 200m Hindernisschwimmen folgten. Es war ein wundervoller Tag und ein toller Teamgeist innerhalb der Mannschaft. Zudem konnten sich die Ergebnisse sehen lassen. Es gab mehrere Bestzeiten und sehr gute Platzierung:

In der AK offen männlich erreichte Franz Mahlke den 8. Platz mit 2331,15 Punkten.

In der AK 17/18 männlich erreichte Liam Smith den 2. Platz mit 2373,92 Punkten.

In der AK 15/16 weiblich erreichte Jessica Körner den 1.Platz mit 2555,60 Punkten.

Herzlichen Glückwunsch an alle Teilnehmer.

 

2. Bericht

Von Torge Kieselmann

SCHwimmen, SCHauen, SCHlemmen und S(CH)taunen…

Ganz früh ging es los, um pünktlich um 7:30 Uhr in der Schwimmhalle am Dulsberg zu sein. Eine schöne, großzügige Halle, mit vielen Sitzmöglichkeiten für die Athleten.
Leider war ich im Vormittagsabschnitt der einzige Teilnehmer aus Berlin und habe ein wenig den Teamgeist vermisst.
Der Wettkampf selbst war toll organisiert und der erste Abschnitt ging super schnell vorbei. In der AK 13/14 m starteten 24 Teilnehmer aus DLRG-Gliederungen in ganz Norddeutschland. Obwohl ich bei 50m Retten mit der „Puppe“ stark zu kämpfen hatte, langte es schlussendlich für den dritten Platz.

Trotz des Teilnehmerrekordes in diesem Jahr und den damit verbundenen „Überkopf“ Starts von beiden Seiten der Halle, lief alles sehr gelassen und mit viel Spaß. Es ist auch immer gut, Wettkampferfahrung auf einer 50m Bahn zu machen.
Leider gab es keine Siegerehrung.

Am Nachmittag haben wir uns noch Hamburg angeschaut und ein Fischbrötchen gegessen.

Diese Veranstaltung macht auf jeden Fall „Laune“ - noch mehr allerdings, wenn man nicht der einzige Berliner Vertreter ist!

 

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