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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG-Jugend Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf findest du hier .
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- Das „Team Berlin“ war dabei! -
Von Natascha Badura
Am 2. März dieses Jahres fanden die offenen Oder-Spree-Kreismeisterschaften im Schwapp in Fürstenwalde statt. Das „Team Berlin“ war wie in den letzten Jahren wieder mit dabei. Die Anreise erfolgte wie immer mit der Bahn. Früh morgens um kurz vor sieben ging es schon los.
Als Schwimmer*Innen starteten:
Bjarne, Franjo, Arjen, Finn, Ole, Katharina, Johanna, Greta, Marlene, Ida, Miriam, Philipp und Robert.
Als Betreuer/ Trainer waren Manal und Natascha mit dabei.
Jede/r Schwimmer*In startete mehrmals und da hier jede Disziplin einzeln gewertet wurde, war jeder Start eine neue Chance, eine gute Platzierung zu erreichen. Insbesondere in der AK 10 und 12 war ein großes und starkes Teilnehmerfeld, sowohl bei den Jungs, als auch bei den Mädchen.
Die Disziplinen in diesen Altersklassen sind: 50 m Hindernisschwimmen, 50 m Kombiniertes Schwimmen und 50 m Flossenschwimmen. Viele neue Bestzeiten konnten aufgestellt werden, und leider verfehlten wir mehrmals nur knapp die Treppchenplätze. Johanna hatte bei 50 m Flossen mit einer Zeit von 30,01 Sekunden nur ganz knapp die Schallgrenze von 30 Sekunden verpasst… tolle Leistung!
Miriam startete als Einzige in der AK 13/14 und sammelte wichtige Erfahrungen und musste sich in dem starken Feld beweisen.
Philipp und Robert starteten bei den größeren und konnten einige Medaillen sammeln. Philipp hat sogar den ganzen Satz zusammen bekommen: Bronze, Silber und Gold! Robert siegte über die 200 m Hindernis und wurde dritter in 50 m Retten einer Puppe. Herzlichen Glückwunsch!
Besonders spannend sind immer die Mannschaftswettbewerbe. Dabei ist anzumerken, dass unsere AK 12 im Schnitt 1 Jahr jünger sind als die anderen Mannschaften. Die Mädchen und die Jungs starteten in der Gurtretterstaffel und in der Hindernisstaffel. Ganz knapp verpassten die Mädchen bei der Gurtretterstaffel den dritten Platz in einem Wimpernschlagfinale nach grandiosem Endspurt. Die Jungs schafften den dritten Platz und freuten sich über die Bronzemedaille.
Gegen 16 Uhr war der straff und super organisierte Wettkampf dann beendet. Etwas erschöpft, aber glücklich liefen wir zum Bahnhof und fuhren mit der Bahn zurück nach Berlin.
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