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Rettungssport - Freigewässer, Wettkampf

Bericht 1. Trophy 2025

Veröffentlicht: 15.07.2025
Autor: Klaus Fleischer
Deichstraße 7a, 26810 Westoverledingen

von Philipp Uhrig

Am 14.06. fand dieses Jahr die erste Trophy der Saison statt. Für ChaWi machte sich nur ein kleines Team aus fünf SportlerInnen, Liam Smith, Luis Rogge, Torge Kieselmann, Emma Nitsche und Philipp Uhrig bestehend auf den Weg nach Ostfriesland. 

Nach sechs Stunden Fahrt und einigen kurzen Staus erreichte die gesamte Mannschaft die Unterkunft in Flachsmeer und konnte zu früher Stunde schon mit dem Schönheitsschlaf für den darauffolgenden Wettkampftag beginnen. 

Nach ausgiebiger Nachtruhe machten wir uns am Morgen des 14.06. auf den Weg zur Wettkampfstätte, dem Badesee Grotegaste in Westoverledingen. Einer unserer Sportler entschied sich an diesem Morgen gegen eine ausgiebige Erwärmung, was ihm schon beim ersten Start der Männer in Beach Flags zum Verhängnis wurde. Er erlitt bei einer der ersten Runden in den Vorläufen eine leichte Verletzung im Oberschenkel und konnte somit in den Einzeldisziplinen nicht mehr an den Start gehen. Während sich dieses Debakel entfaltete war unsere einzige weibliche Starterin Emma Nitsche hart am ackern in den Disziplinen Board Race und Surf Race. Ihre harte Arbeit in Vorbereitung auf diesen Wettkampf zahlte sich aus, wodurch sie sich  im Vorlauf des Surf Races für das später am Tag stattfindende Finale qualifizierte. Bei den Herren folgten nach den Vorläufen im Beach Flags direkt die Finals, wo Philipp Uhrig sich den ersten Platz im B-Finale erkämpfte, sodass er insgesamt den neunten Platz erreichte. Danach folgten bei den Männern Surf Race, Board Race und Ski Race und bei den Frauen Beach Flags. Emma erreichte in der Disziplin Beach Flags leider nicht das Finale. Bei den Männern lief es ebenfalls nicht so wie gewünscht. Louis, Liam und Philipp konnten im Board Race nicht das Finale erreichen und Liam nicht das Ski Race Finale. Das Blatt wendete sich jedoch, denn beim Surf Race konnten Louis und Philipp in das Finale schwimmen.  

Nach den Vorläufen der Einzelwettbewerbe folgten die Vorläufe der Staffeldisziplinen. Torge konnte seine Schmerzen überwinden, wodurch das Team alle Staffelstarts wahrnehmen konnte. Wir starteten mit der Rescue Tube Rescue Relay, in der Philipp der Patient, Louis der Flossenschwimmer und Liam und Torge die Retter waren. Trotz einer Top Leistung von allen Teamkameraden wurden wir auf Grund einer falschen Umrundung der Boje disqualifiziert und konnten somit nicht ins Finale einziehen. Trotz dieses unglücklichen Geschehnisses gingen Liam und Philipp mit ganz viel Elan in die nächste Staffel, dem Board Rescue Race. Leider reichten die grandiosen Einzelleistungen nicht für ein Platz im A-Finale, da das Board beim zurückfahren einem U-Boot ähnelte. 

Der letzte Vorlauf des Tages war der des Oceanmans. Dort ging Liam an den Start. Er kämpfte wie ein Bär, konnte aber trotzdem leider nicht das Finale erreichen. 

Nach einer kleinen Mittagspause ging es dann mit den Finals der Einzeldisziplinen weiter, in denen Emma, Louis und Philipp im Surf Race an den Start gingen. Emma verfehlte leider die Punkte und erreichte nur den vierundzwanzigsten Platz. Philipp erging es ähnlich er verfehlte die Punkte nur um drei Plätze und erreichte somit leider nur den neunzehnten Platz. Louis konnte jedoch trotz starker Konkurrenz Punkte sichern und erreichte den zwölften Platz. 

Danach ging es weiter mit den Finals der Staffeln. Liam und Philipp hatten im Board Rescue Race wieder das gleiche Problem wie im Vorlauf, das gefüllt mehr Wasser über als unter dem Board war, wodurch die sehr starken Einzelleistungen nur für einen dreizehnten Platz reichten. In der darauffolgenden Oceanman Relay war Louis der Schwimmer, Liam der Ski Fahrer, Philipp der Board Fahrer und Torge der Läufer. Das Team sammelte die letzten Kraftreserven und erreichte den neunten Platz. 

Nachdem das Zelt abgebaut, das Material abgebaut und auf die Autos geladen war gönnte sich das Team noch eine Abkühlung zum Abschluss des Tages.

Am nächsten Tag reiste die Mannschaft auch wieder ab. Jedoch war die Abreise nicht so entspannt wie die Hinfahrt, da wir häufiger in Staus standen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese erste Trophy insgesamt ein akzeptabler Wettkampf war, auch wenn wir eine Verletzung und keine großen Erfolge aufzuweisen haben.

 

Hinweis vom Webmaster:
Die ausführlichen Ergebnisse sind über unsere Webseite „Ergebnisse von Schwimmwettkämpfen“ abrufbar.

 

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